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Berlin rief und ich folgte – part 6

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Donnerstag, oder auch Tag drei der re:publica. Um das Urlaubsfeeling zu erhalten war es ausgemacht hilfreich, dass ich morgens im Hotelpool plantschen konnte und auch der relaxte Morgenkaffee im Außenbereich trug dazu bei, gaaaanz langsam in den Tag zu starten.

Ein Termin zum Portraitieren

Es galt ein wenig früher in die Gänge zu kommen als an den Tagen vorher, denn wir Schleckgöschle hatten einen Termin zum Portrait zeichnen.

Lucy Schmidt zeichnete die Schleckgöschle

Lucy Schmidt zeichnete die Schleckgöschle

Hier fertigte @lucyschmidtart eine Zeichnung von uns an.

Und noch eine Guerilla-Session

Nach einem entspannten Stop bei der #CampBar startet dann eine weitere Guerilla-Session, bei der der Orma 12-1 aus der Schweiz die Fans des feinen Rauchgeschmacks erfreute. Nähere Einzelheiten findest du in Kürze aus tasteup.de.

Es wurde voll süß

Die anschließende Pause fiel recht kurz aus, denn um 14:00 startete unser Sweetup, bei dem wir mit 35 Naschkatzen so rund 30 kg leckere Sweets naschten.

Den Bericht über diese Session, deren Hashtag #sweetup übringens auf Platz eins der Twitter-Trends in Deutschland landete, findest du demnächst auf sweetup.de.

Ein letztes Tasteup

Natürlich gab es noch eine Guerilla-Session auf dem Gelände der re:publica. Bei dieser kam ein Deerstalker zur Verkostung, über den du bald alles auf tasteup.de lesen kannst.

Das Fleisch-Fiasko

Zum abendlich Fleischgang fuhren wir dann in das Brasil Brasileiro, das, wie der Name schon sagt, brasilianische Küche bietet.

Leider keine Empfehlung für dieses Etablissement

Leider keine Empfehlung für dieses Etablissement

Kurz gesagt war es ein echter Reinfall. Das Fleisch schien nicht immer von guter Qualität zu sein, der Service ist ausbaufähig und das Ambiente eher kahl.

Bilder

Alle Bilder findest du in meinen flickr-Alben:


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